Die Metallindustrie meldet derzeit die negativsten Signale. (Bild Shutterstock/Andrey Armyagov)
Die Metallindustrie meldet derzeit die negativsten Signale. (Bild Shutterstock/Andrey Armyagov)
Die Metallindustrie meldet derzeit die negativsten Signale. (Bild Shutterstock/Andrey Armyagov)
Die Metallindustrie meldet derzeit die negativsten Signale. (Bild Shutterstock/Andrey Armyagov)

Der Indikator hat sich damit von seinem Hoch im Januar bei 106,5 Punkten fast jeden Monat etwas zurückgebildet. Aktuell steht das Konjunktur-Barometer bereits zum siebten Mal in Folge unter seinem langfristigen Mittel von 100 Punkten.

Der November-Wert liegt am unteren Ende der Schätzungen. Von AWP befragte Ökonomen hatten einen Wert zwischen 89,0 bis 92,0 Punkten prognostiziert.

Vielerorts negative Stimmung

Die negative Entwicklung im November wurde laut Kof primär vom Bereich «übrige Dienstleistungen» getrieben. Die Indikatoren des Gastgewerbes und des privaten Konsums gaben ebenfalls nach. Eine leichte positive Entwicklung kam dagegen von der Auslandnachfrage.

Im produzierenden Gewerbe zeigte sich ein durchwachsenes Bild. Zur insgesamt negativen Entwicklung trugen in erster Linie die Bereiche «Produktionskapazitäten, Lager und Wettbewerbssituation» bei. Positive Signale kamen derweil von der Situation bei den Vorprodukten, des Produktionssituation sowie der Auftragslage.

Die negativsten Signale im verarbeitenden Gewerbe sandte die Metallindustrie, gefolgt von der Holz- und Papierwarenindustrie sowie vom Bereich Maschinen- und Fahrzeugbau. Ein verhältnismässig starkes positives Signal kam hingegen von der Textilindustrie. Und auf nahezu konstantem Niveau zum Vormonat lag die Elektroindustrie.

Dieser Artikel wurde cash von Investrends.ch zur Verfügung gestellt. Verpassen Sie keine News zu aktuellen Themen aus der Fonds- und Asset-Management-Branche. Investrends.ch liefert Ihnen im Newsletter zweimal wöchentlich die Zusammenfassung der Nachrichten und informiert Sie über Sesselwechsel und wichtige Veranstaltungen. Hier abonnieren