Die individuellere Behandlung vieler Krankheiten vermindert auch die Kosten im Gesundheitswesen. (Bild: Shutterstock.com/remotevfx.com)
Die individuellere Behandlung vieler Krankheiten vermindert auch die Kosten im Gesundheitswesen. (Bild: Shutterstock.com/remotevfx.com)

Der wissenschaftliche Beirat des "RH&P Global Life Sciences Fonds" – bestehend aus den Prof. Dr. Primo Schär, Dr. Andreas Weiler und Dr. Alexander Huber – verfügt über erstklassiges Expertenwissen und umfangreiche Netzwerke in der Welt der Life Sciences. Der Beirat des Fonds des Basler Vermögensverwalters Riedweg & Hrovat(RH&P)identifiziert laufend vielversprechende Unternehmen und beurteilt die gewonnenen Erkenntnisse im Kontext der Gesundheitsmärkte.

Mit anderen Worten: Die Wissenschaftler ordnen die jeweiligen Potenziale und Marktchancen der Unternehmen, die ihnen ins Auge gestochen sind, nach ihrer ökonomischen Relevanz ein. "Das ist ein einzigartiger Ansatz und ein Alleinstellungsmerkmal des Fonds", hält das Fondsmanagement von RH&P fest.

Zu neuartigen Anwendungen in der Biotechnologie laufen derzeit viele Forschungsprojekte. Über 60% aller neu zugelassenen medizinischen Wirkstoffe entstammen der Innovationskraft kleiner Biotech-Firmen. Besonders die mRNA-Technologie, die in der erfolgreichen Impfstoffentwicklung gegen Corona eine herausragende Rolle spielt, erschliesst als Technologie-Plattform gerade viele neue Therapiebereiche.

Aber auch ausserhalb der mRNA-Technologie machen die Experten innovative neue Produkte in den Bereichen Krebsforschung, Arthritis, Alzheimer und monogenetischen Erbkrankheiten aus. Die etablierten Biotech-Unternehmen verzeichneten in diesem Jahr bereits einige Zulassungen und erwarten noch viel mehr in den folgenden Jahren.

Auf einem Life-Sciences-Panel am 17. November 2022 in Basel werden Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates des "RH&P Global Life Sciences Fonds" vertieft auf die Chancen und bereits erzielten Erfolge einer zunehmend «individuelleren» Behandlung vieler Krankheiten eingehen. Deren Kern ist es, die Ursachen und nicht mehr nur die Symptome einer Erkrankung zu behandeln.

Auf diese Art Krankheiten heilen, entlastet auf die Dauer auch die Gesundheitssysteme. "Wir sind deshalb überzeugt, dass diese individuelleren Behandlungen auch zu einer Kostenreduktion führen werden", betont das Fondsteam aus dem Pharma- und Biotechzentrum Basel.

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