ABS sind durch einen spezifischen Forderungspool besichert. Dabei kann es sich um Kreditkartendarlehen, Autokredite oder Hypothekendarlehen handeln. Einkommensorientierte Anleger profitieren bei ABS-Instrumenten von höheren Renditen im Vergleich zu traditionellen festverzinslichen Anlagen mit vergleichbarem Rating. Ausserdem sind sie weniger anfällig bei steigenden Zinsen, da es sich um variabel verzinsliche Wertpapiere handelt. Seit 2007 haben europäische ABS eine annualisierte Bruttorendite von über 5 Prozent in Euro generiert, und dies bei niedriger Volatilität. Ben Hayward, ein Pionier in Sachen ABS, sagt: "Europäische ABS zeichnen sich durch solide Fundamentaldaten, hohe Underwriting-Standards und attraktive Kreditaufschläge aus. Indem sie über mehrere Risikoebenen strukturiert sind, d.h. Verluste zunächst die nachrangigen Tranchen und dann erst die vorrangigen betreffen, verfügen sie über einen eingebauten Schutz gegen Kapitalverluste."

Der neue ABS-Fonds von Vontobel wird von Ben Hayward und seinem achtköpfigen Team verwaltet. Der Fonds strebt ein attraktives Einkommen bei starkem Fokus auf Kapitalerhalt an und ist zudem sehr liquide. In den letzten drei Jahren hat die Strategie mit einer annualisierten Bruttorendite von 7,3 Prozent in Euro bei einer Volatilität von 2,5 Prozent sowie einer Bruttorendite von 2,4 Prozent überzeugt.

Seit Unternehmensgründung im Jahr 2008 hat TwentyFour mehrere Auszeichnungen im Bereich festverzinsliche und ABS-Anlagen gewonnen. Per 30. Juni 2017 betrug das insgesamt verwaltete Vermögen von TwentyFour 12,3 Milliarden Schweizer Franken, wovon 6,3 Milliarden in ABS investiert waren.

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