Franke sieht durch den Zukauf der Schweizer Wesco Gruppe die Marktposition im Bereich Dunstabzugshauben und Luftfiltration in der Schweiz und Deutschland gestärkt. Die Produkte von Wesco sollen das Angebot von Franke sowohl geographisch als auch strategisch gut ergänzen, hiess es bereits im September.

Wesco wird als eigenständige Einheit innerhalb der Division Home Solutions von Franke weitergeführt und von der Divisionschefin Barbara Borra geleitet. Die Übernahme des Familienunternehmens erfolgt im Rahmen einer Nachfolgeregelung.

Wesco mit Sitz in Wettingen erzielte im Geschäftsjahr 2022/23 einen Umsatz von 97 Millionen Franken und beschäftigte 280 Mitarbeitende. Die weltweit tätige Franke Gruppe ihrerseits erwirtschaftete 2023 einen Umsatz von 2,42 Milliarden Franken.

cf/tv

(AWP)