So erwarten die befragten Unternehmen mehrheitlich eine stabile Geschäftsentwicklung, wie der Branchenverband Swiss Automotive Aftermarket (SAA) schreibt. Jedoch seien die Firmen etwas vorsichtiger geworden.
Dennoch rechnen knapp 80 Prozent der Firmen mit einer gleichbleibenden Ertragslage. Stabile Umsätze erwartet rund die Hälfte der Unternehmen, dies ist aber ein klarer Rückgang zum Vorquartal, als es noch zwei Drittel waren. Etwa die Hälfte erwartet nun eine konstante Entwicklung.
Sorgen bereiten weiterhin steigende Kosten für Materialien, wovon mehr als zwei Drittel der Firmen ausgehen, ein Drittel sieht hier einen stabilen Trend. Mit Veränderungen bei der Beschäftigungslage wird dagegen kaum gerechnet. Daher ist auch Kurzarbeit aktuell bei keinem Unternehmen ein Thema, heisst es weiter.
Im dritten Quartal hat sich das Ergebnis zum Vorquartal abgeschwächt. Vor allem die Ertragslage bezeichneten nur 21 Prozent der Firmen als gut, im Vergleich zu 59 Prozent im Vorquartal. Die restlichen geben ein befriedigendes Urteil ab. Auch den Umsatz sehen nur noch ein Drittel der Firmen als gut an, nach etwas mehr als der Hälfte im Vorquartal.
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(AWP)