Insgesamt betonte Nasard jedoch das «solide Wachstum und den anhaltenden finanziellem Wiederaufschwung» des Unternehmens. Das Betriebsergebnis sei ohne Berücksichtigung der Umbaukosten zum ersten Mal seit 2019 wieder positiv ausgefallen. Aktuell werden Swarovski-Produkte weltweit in 7400 Geschäften verkauft, das ist ein Viertel weniger als vor der Coronakrise. Wie weit Swarovski seinem Ziel näher gekommen ist, unter dem Strich wieder Profite zu schreiben, teilte das Familienunternehmen nicht mit. Swarovski müsse gleichzeitig restrukturieren und als erschwingliche Luxusmarke für junge Zielgruppen wachsen, sagte Nasard./al/DP/stk
(AWP)