Konzernchefin Mary Barra rang sich zudem zu einer neuen Jahresprognose durch, nachdem die bisherige wegen eines Streiks kassiert wurde. Für 2023 rechnet sie nun mit einem Nettogewinn von 9,1 bis 9,7 Milliarden Dollar. Zuvor hatte sie noch 9,3 bis 10,7 Milliarden Dollar im Blick. Die Ergebnisse, vor allem beim Mittelzufluss seien sehr stark, schrieb Barra in einem Brief an die Aktionäre. Sie zeigte sich dabei zuversichtlich, im Zuge der Umstellung auf Elektrofahrzeuge einen erheblich höheren freien Mittelzufluss erzeugen zu können./ngu/tav/jha/
(AWP)