«Symrise ist weiterhin davon überzeugt, nicht an unzulässigen Absprachen mit Wettbewerbern im Bereich des Duftstoffgeschäfts beteiligt zu sein und wird auch weiterhin uneingeschränkt mit der Europäischen Kommission kooperieren», ergänzte das Unternehmen. Das aktuelle Urteil des Europäischen Gerichtshofs werde aber geprüft, um danach über das weitere Vorgehen zu entscheiden.

Die Niedersachsen hatten die seit März 2023 bekannten Kartelluntersuchungen durch die Europäische Kommission gegen das Unternehmen und auch die damit verbunden Kosten in der Vergangenheit immer wieder kritisiert. Symrise verwies dabei darauf, dass es keinen Grund zur Sorge gebe./mis/tav/stk

(AWP)