Für das zweite Quartal melden 54 Prozent der Einzelhändler eine unzureichende Nachfrage. Verkäufer von Fahrrädern, Kleidung, Möbeln und Einrichtungsgegenständen schätzen ihre Geschäftslage als besonders angespannt ein. Einzelhändler mit Elektrotechnik und elektronischen Haushaltsgeräten sowie Drogeriemärkte berichten von einer ungünstigen Entwicklung ihres Geschäfts. Auch der Lebensmittelhandel und die Autohändler sind weniger zufrieden. Insgesamt plane der Einzelhandel mit einem sinkenden Personalbedarf, sagt Höppner./rol/DP/ngu

(AWP)