Eine umfassende Überprüfung habe Möglichkeiten zur Straffung der industriellen Betriebsstruktur ergeben, erklärte Konzernchef Gary Nagle am Mittwoch in einem Communiqué. Die Kosten sollen bis Ende 2026 um 1 Milliarde tiefer ausfallen als im vergangenen Jahr. Bereits im zweiten Semester 2025 würden erhebliche Kostensenkungen umgesetzt. Weitere Details würden bei der Vorlage der Halbjahreszahlen am nächsten Mittwoch bekannt gegeben.

jb/to

(AWP)