Der Indikator signalisiert aber weiterhin einen Zuwachs der wirtschaftlichen Aktivität, da er über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten liegt. Unerwartet deutlich hat sich die Lage in den Industriebetrieben verbessert, wobei der Stimmungsindikator trotz des Anstiegs unter der Expansionsschwelle lag. Der Stimmungsindikator für den Bereich Dienstleistungen gab merklich nach, signalisiert aber weiterhin Wachstum.
Die Verschlechterung der Auftragslage, das gedämpfte Vertrauen der Unternehmen und steigende Kosten hätten für Gegenwind gesorgt, kommentierte Chris Williams, Chefvolkswirt bei S&P Global Market Intelligence. Er verweist zudem auf die Arbeitsmarktpolitik der Regierung. Diese habe die Beschäftigungskosten erhöht./jsl/jkr/mis
(AWP)