Weniger verbessert als erwartet hat sich die Lage im Dienstleistungssektor. Der Indikator für den Bereich Dienstleistungen stieg um 1,5 Punkte auf 52,5 Punkte. Zunächst war ein Anstieg auf 53,2 Punkte ermittelt worden.

«Die Dienstleister berichteten über eine Reihe von Hindernissen für Wachstum, darunter angespannte Haushaltsbudgets, risikoscheue Firmenkunden und zunehmende geopolitische Unsicherheit», kommentierte Tim Moore, volkswirtschaftlicher Direktor bei S&P Global Market. Man sorge sich zudem wegen steigender Löhne und den Auswirkungen der bevorstehenden US-Zölle.

In der schwächelnden Industrie hatte sich die Stimmung laut Daten vom Dienstag eingetrübt. Der Indikator signalisiert einen merklichen Rückgang der Aktivität./jsl/jkr/mis

(AWP)