Für die Groupe Minoteries, die schweizweit bislang 180 Mitarbeiter beschäftigte, sei die Übernahme ein «strategisch sinnvoller Schritt», heisst es weiter. Denn man wolle diversifizieren. Die Produkte der Marke Zwicky ergänzten das bestehende Sortiment ideal und die Position des Unternehmens als Partner von Bäckereien, der Gastronomie, der Industrie und dem Detailhandel in der ganzen Schweiz werde gestärkt.
Die E. Zwicky AG wiederum löse mit dem Schritt die Nachfolgethematik, so das Communiqué. Sie gehörte bislang der Familie Klopfenstein. Finanzielle Angaben wurden keine gemacht.
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(AWP)