Trotz der hohen Schäden reichte der Rückversicherungsumsatz im Schaden- und Unfallgeschäft im ersten Quartal locker aus, um die Aufwendungen für Schäden, Verwaltung und Vertrieb zu decken. Die kombinierte Schaden-Kosten-Quote verschlechterte sich indes von 88 auf 93,9 Prozent. Zudem musste die Hannover Rück bei der Neuverhandlung von Verträgen mit Erstversicherern zum 1. April bereinigt um Risiken und Inflation einen Preisrückgang um 2,4 Prozent hinnehmen./stw/stk

(AWP)