Zunächst war im automatischen Alarm eine Magnitude von 3.0 gemessen worden. Gemäss SED dürfte das Beben in den Regionen Herisau und St. Gallen leicht bis deutlich verspürt worden sein. Schäden seien bei einer Erschütterung dieser Stärke in der Regel nicht zu erwarten.

Der SED registriert in der Schweiz und im nahen benachbarten Ausland durchschnittlich drei bis vier Erdbeben pro Tag beziehungsweise 1000 bis 1500 Beben pro Jahr. Von der Bevölkerung tatsächlich verspürt werden pro Jahr etwa 10 bis 20 Erdstösse mit Magnituden ab etwa 2,5.

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(AWP)