«KI ist für uns der Schlüssel zu mehr Geschwindigkeit, Qualität und Wettbewerbsfähigkeit - entlang der gesamten Wertschöpfungskette, von der Fahrzeugentwicklung bis zur Produktion», sagte die Managerin. «Unser Ziel ist es, attraktive und innovative Fahrzeuge noch schneller zu entwickeln und für unsere Kundinnen und Kunden auf die Strasse zu bringen.» KI-Software soll sich letztlich im ganzen Unternehmen durchsetzen: «KI überall - in jedem Prozess», sagte Stars.
In der Fahrzeugentwicklung baut Volkswagen unter anderem mit dem französischen Softwarespezialisten Dassault Systèmes eine KI-gestützte Entwicklungsumgebung auf, die in allen Konzernmarken und in allen Regionen zum Einsatz kommen soll. Virtuelle Tests und Simulationen sollen die Ingenieure und Ingenieurinnen unterstützen und die Entwicklung beschleunigen. Den Produktentwicklungsprozess wollen die Konzernmarken auf 36 Monate oder weniger verkürzen und ihn damit im Vergleich zu heute um mindestens rund ein Jahr straffen./men/stk
(AWP)