Angesichts der anhaltend schwachen gesamtwirtschaftlichen Dynamik überlagerten die Bestände an vielen Stellen die Endnachfrage. In den Monaten April bis Juni stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorquartal um zwei Prozent auf 3,7 Milliarden Euro. Das Segmentergebnis, das die operative Entwicklung des Unternehmens misst, legte um vier Prozent auf 734 Millionen Euro zu, die entsprechende Marge verbesserte sich um 0,3 Prozentpunkte auf 19,8 Prozent.
Für das vierte Quartal erwartet das Unternehmen einen weiteren Umsatzanstieg auf rund vier Milliarden Euro, bei einer Segmentergebnismarge von etwa 20 Prozent. Für das Geschäftsjahr 2023/24 (per Ende September) dürfte der Umsatz etwa 15 Milliarden Euro betragen und damit in der zuvor ausgegebenen Spanne liegen. Die Erwartung einer Segmentergebnismarge von etwa 20 Prozent wurde bestätigt./nas/jha/
(AWP)