Dabei glich der Zuwachs aus dem Betrieb der Energienetze den Ergebnisrückgang im Vertrieb teilweise aus. Eon hatte zuletzt viel in den Ausbau der Energienetze gesteckt und tut dies noch immer. Im Vergleich zum ersten Halbjahr schwächte sich das Wachstum des operativen Konzerngewinns aber etwas ab, ebenso wie die Höhe der Investitionen. Diese stiegen bis Ende September um 8 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro. Die Jahresprognose bestätigte Finanzchefin Nadia Jakobi./lew/zb
(AWP)