Der Sender selbst sowie weitere Staatsmedien hatten zuvor über den Angriff während einer Live-Sendung berichtet. Über Opfer und Schäden gab es zunächst keine offiziellen Angaben. Informierten Quellen zufolge sollen Dutzende Techniker bei dem Angriff ums Leben gekommen sein. Das Hauptgebäude des staatlichen Rundfunks befindet sich in einem dicht bevölkerten Stadtteil im Norden der Metropole Teheran. Israels Armee hatte die Bevölkerung zuvor aufgerufen, die Gegend zu verlassen.
Katz hatte laut der Nachrichtenseite «ynet» kurz nach der Evakuierungsaufforderung gesagt, dass «das iranische Sprachrohr für Propaganda und Hetze» auf dem Weg sei, zu verschwinden./arb/DP/jha
(AWP)