Der Rückgang kam für Experten überraschend. Von Bloomberg befragte Analysten hatten mit einem Anstieg gerechnet. Dies liegt zum anderen daran, dass die Volkswirte bei den Exporten ein geringeres Plus erwartet hatten. Zudem gingen die Importe überraschend zurück. Die Ausfuhren stiegen unter anderem wegen guter Nachfrage nach Ausrüstung zur Chipherstellung in Taiwan um 3,8 Prozent auf 9,1 Billionen Yen. Japans Importe sanken indes angesichts geringerer Nachfrage nach Heizöl wegen des ungewöhnlich warmen Wetters um 3,8 Prozent auf 9,3 Billionen Yen./ln/DP/zb
(AWP)