Untersucht werden neu auch wechselseitige Vereinbarungen über die Einstellung von Mitarbeitern, die an der Lieferung von Duftstoffen beteiligt sind, wie die Behörde am Mittwoch mitteilte. Weiterhin läuft das Verfahren wegen mutmasslich wettbewerbswidrigen Verhalten wie etwa Preisabsprachen. Ein weiteres Update soll im Herbst 2023 erfolgen.

Zur Klärung der Vorwürfe arbeiten Wettbewerbsbehörden der Schweiz, der EU, aus Grossbritannien und den USA zusammen.

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(AWP)