Im Gegenzug für den Anteil erhalte EPH TotalEnergies-Aktien im Wert von 5,1 Milliarden Euro. Dies entspreche 4,1 Prozent des Grundkapitals von TotalEnergies, womit EPH zu einem der grössten Einzelaktionäre werde.
Die Plattform besteht aus Kraftwerken und Batteriespeichersystemen in Italien, Grossbritannien, Irland, den Niederlanden und Frankreich, die bereits in Betrieb oder in Bau sind und über eine Bruttokapazität von mehr als 14 Gigawatt verfügen. Beide Partner wollen die Kraftwerke in einem Gemeinschaftsunternehmen betreiben.
Für den bisher primär auf die Förderung von Öl und Gas konzentrierten französischen Konzern passt der Deal nach eigenen Angaben in die Strategie, seine Position auf den europäischen Strommärkten zu stärken, unter anderem um der steigenden Nachfrage von Rechenzentren gerecht zu werden./evs/DP/men
(AWP)