Damals hatte es geheissen, dass der im Mai schon einmal reduzierte Gewinnausblick von 1,15 bis 1,35 Milliarden Euro - nach einem Rekordwert von 2,4 Milliarden Euro 2022 - wohl nicht erreichbar sei. Zwar sei mit einer Preiserholung im zweiten Halbjahr zu rechnen, doch sollte diese ausbleiben, ergäbe sich 2023 ein operativer Gewinn von rund 800 Millionen Euro, hatte das Unternehmen vor wenigen Wochen mitgeteilt. Mit der an diesem Mittwoch aktualisierten Prognose klingt K+S nun also noch vorsichtiger. Die Aktien gerieten denn auch unter Druck./mis/he