Bereinigt um Sondereffekte stieg der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 11 Prozent auf 87 Millionen Euro. Umsatz und Ergebnis fielen etwas besser aus, als Experten erwartet hatten. Mit Blick auf die langsamere Gewinnentwicklung als im Vorquartal verwies das Unternehmen auch auf höhere Personalkosten im Rahmen der Übernahme von Sprengnetter. Ferner nahm der Vorstand zuletzt mehr Geld für Marketing in die Hände. Der Vorstand bleibt bei seinen Jahreszielen. So soll der Erlös um neun bis elf Prozent zulegen. Vom Umsatz sollen dann etwa 61 Prozent als um Sondereffekte bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (ber Ebitda-Marge) übrig bleiben. Im ersten Halbjahr erreichte das Unternehmen hier 60,4 Prozent./ngu/mis/zb

(AWP)