Die Personalverbände zeigten sich «schwer enttäuscht», wie sie am Montag mitteilten. Die Vorstellungen von Keller-Sutter und der Personalseite lägen zu weit auseinander, so dass ein gemeinsames Resultat nicht möglich sei.
Aus Sicht der Personalverbände seien die Verhandlungen damit gescheitert, hiess es weiter. Der Bundesrat werde nun in den kommenden Wochen über die Löhne des Bundespersonals im Jahr 2024 befinden.
Die Sozialpartner beim Bund sind der Personalverband des Bundes (PVB), der Service-Public-Verband Transfair, der Verband des Personals öffentlicher Dienste (VPOD), Garanto (Zoll und Grenzschutz), die Vereinigung der Kader des Bundes (VKB) und Swisspersona (Militärpersonal).
(AWP)