Die Deutsche Bahn hatte zuvor ein neues Angebot vorgelegt und die GDL aufgefordert, wieder Verhandlungen aufzunehmen. DB-Personalvorstand Martin Seiler sagte am Freitag in Berlin, dass gemäss dem Angebot Lokführer und Zugbegleiter eine Stunde weniger Arbeit bei vollem Lohn ab dem 1. Januar 2026 wählen könnten. Wer sich gegen die Absenkung entscheide, bekomme 2,7 Prozent mehr Geld. In Summe erhielten die Beschäftigten in diesem Fall ab dem 1. Januar 2026 brutto fast 13 Prozent mehr Geld als aktuell./nif/DP/stw
(AWP)