Analyst Harry Gowers von JPMorgan sprach von «bullischen Mittelfristzielen», die anlässlich der Investorenveranstaltung in München ausgegeben wurden. Er sieht aber hartnäckige Fragezeichen dahinter, ob sie zu ambitioniert oder machbar sind. Der «grösste Eyecatcher» sei das Margenziel (bereinigtes Ebit) von 8 bis 10 Prozent für 2028 bis 2030. Der Bloomberg-Konsens für 2028 liege bisher bei rund 6 Prozent.
Bereits am Freitag hatten die Aktien stark profitiert, als die nun offiziellen Jobmassnahmen durchgesickert waren. Der Konzern will bis zum Jahr 2030 in der Verwaltung 4.000 Stellen einsparen./ag/stk
(AWP)