Der israelische und der iranische Luftraum sollen bis dahin umflogen werden, hiess es weiter. Die Flüge in die libanesische Hauptstadt Beirut bleiben zudem wie geplant ausgesetzt bis einschliesslich 26. Oktober, so die Lufthansa.

Man beobachte die Situation weiter genau und werde die Lage in den kommenden Tagen weiter bewerten. Betroffene Fluggäste können kostenfrei auf ein späteres Reisedatum umbuchen oder den Ticketpreis zurückerhalten.

Bereits nach der jüngsten Explosionswelle bei tragbaren Funkempfängern im Libanon hatte die Lufthansa bekanntgegeben, dass sie ihre Flüge von und nach Israel sowie Teheran aussetzt. Zur Lufthansa-Gruppe gehören nebst der Kern-Airline und der Swiss auch noch Austrian, Brussels Airlines und Eurowings.

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(AWP)