Der Hersteller, an dem auch Mercedes-Benz beteiligt ist, will in diesem Jahr seinen Absatz auf 7000 Wagen ankurbeln. Die bereinigte operative Marge (bereinigte Ebitda-Marge) soll auf bis zu rund 20 Prozent steigen. Dafür muss sich Aston Martin aber noch deutlich strecken, denn in den vergangenen beiden Quartalen lag die Marge noch weit darunter.

Zudem beläuft sich die Zahl der verkauften Fahrzeuge nach dem ersten Halbjahr erst auf knapp 3000. Zuversicht schöpft der Hersteller aber aus dem guten Auftragsbuch, denn laut Aston Martin war das zweite Quartal besser verlaufen als erwartet. Der Umsatz kletterte in den drei Monaten bis Ende Juni im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast ein Viertel auf knapp 382 Millionen Pfund, wobei insbesondere die hohe Nachfrage nach den DBX-Modellen trieb./tav/ngu/mis