In der vergangenen Woche hatte Maersk etwa 20 seiner Schiffe, die sich im Roten Meer oder in dessen Nähe befanden, gestoppt. Diese Schiffe sollen ihre Reise nun nicht durch den Suez-Kanal fortsetzen, sondern den Umweg über Südafrika nehmen. Dies geschieht, nachdem in jüngster Zeit mehrere Handelsschiffe von den vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen angegriffen worden waren. In Zukunft wolle Maersk von Fall zu Fall entscheiden, welchen Weg die Schiffen nehmen sollen. Maersk ist eine der weltgrössten Container-Reedereien./arn/DP/jha
(AWP)