Der Auftragseingang stieg um 4,2 Prozent auf knapp 1,4 Milliarden Euro. Der Umsatz stagnierte hingegen nahezu bei rund 1,3 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sank um etwas mehr als sechs Prozent auf 106 Millionen Euro. Unter dem Strich verdiente Jungheinrich den Angaben zufolge mit 70 Millionen Euro 6,9 Prozent weniger.
Das im MDax gelistete Unternehmen hatte im Juli zweimal die Prognosen gesenkt. Die erste erfolgte wegen der mauen Geschäftsentwicklung sowie eines aufgelegten Sparprogramms, die zweite wegen negativer Effekte im Zusammenhang mit dem Verkauf des Russlandgeschäfts./nas/zb
(AWP)