Der Umsatz stieg in den zwölf Monaten bis Ende September im Jahresvergleich um 7,8 Prozent auf rund 2,23 Milliarden Euro, was im Rahmen der Erwartungen von Analysten liegt. Bereinigt um Übernahmen und Währungseffekten lag das Umsatzwachstum bei 3,3 Prozent.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (Ebita) erreichte 257,7 Millionen Euro, ein Anstieg um 3,5 Prozent. Die operative Gewinnmarge sank damit von 12,0 Prozent auf 11,6 Prozent, allerdings hatte im Vorjahr eine einmalige Zahlung aus der Beilegung eines US-Rechtsstreits positiv gewirkt. Diesen Sondereffekt rausgerechnet, stieg die Marge 2024/25.
Unter dem Strich fiel der Überschuss wegen eines niedrigeren Finanzergebnisses von gut 180 Millionen Euro auf gut 142 Millionen Euro, weshalb auch die Dividende sinkt. An die Aktionäre sollen 0,55 Euro je Aktie gezahlt werden. für das Vorjahr waren es noch 0,60 Euro. Analysten hatten hier mehr erwartet.
Für das laufende Jahr erwartet das Management einen Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich. Dies entspricht einem Umsatz von rund 2,3 Milliarden Euro. Analysten hatten hier etwas mehr erwartet. Das Ebit und Ebita sollen weiter ansteigen. Die Ebit-Marge wird bei 11,0 bis 11,5 Prozent erwartet, die Ebita-Marge bei 12,5 Prozent./err/mis
(AWP)