Diese Gespräche könnten sich gemäss einer Mitteilung vom Mittwoch «erheblich» auf Bewertungen und Finanzkennzahlen im Jahresabschluss auswirken. Aufgrund des Anpassungsbedarfs und fehlender Zusagen zur Deckung einer Finanzierungslücke sei eine Fertigstellung des Berichts vor Abschluss der Verhandlungen nicht möglich.
Ende Mai hatte die Gesellschaft die Produktion in den USA gestoppt und alle 280 Mitarbeitenden entlassen. Für ihre deutschen Töchter mit über 600 Beschäftigten beantragte sie die Insolvenz. Am 2. Juni wurde daraufhin der Handel der Aktie eingestellt, bis Meyer Burger den Geschäftsbericht 2024 veröffentlicht.
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(AWP)