Dies teilte das Unternehmen in der Nacht auf Mittwoch mit. Auch nachdem die Änderung rückgängig gemacht worden sei, hätten die Entwickler der Windows- und Office-Software keine "Zunahme erfolgreicher Verbindungen" beobachten können, hiess es. Das Problem bliebe bestehen.
"Wir verfolgen Massnahmen zur Schadensbegrenzung. Parallel dazu leiten wir den Datenverkehr auf alternative Systeme um, um die betroffenen Benutzer weiter zu entlasten", teilte Microsoft auf seiner Firmen-Webseite mit. Der Microsoft-Konzern gab allerdings nicht bekannt, wie viele Anwender von der Störung weltweit betroffen sind.
(SDA)