Es könnten Namen, Anschriften, Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Sozialversicherungsnummern in die Hände der Angreifer gelangt sein, allerdings keine Bankdaten. Auf die Auszahlung des Arbeitslosengeldes habe die Attacke keinen Einfluss. Nach einer Anzeige habe die Staatsanwaltschaft Paris Vorermittlungen eingeleitet.

Eine Vermutung, wer hinter der Attacke stecken könnte, hatte die Arbeitsagentur den Angaben zufolge nicht. Erst vor gut einem Monat waren mehr als 33 Millionen Menschen in Frankreich von einer Cyberattacke gegen zwei Dienstleister des Krankenversicherungswesens betroffen./evs/DP/stw

(AWP)