In den ersten neun Monaten summierten sich die Umsätze auf 54,3 Milliarden Euro, 3,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Dabei verzeichnete Vinci in seinen Geschäften ausserhalb Frankreichs insgesamt ein stärkeres Wachstum.
Zur Entwicklung trugen alle Bereiche bei, das Energie- wie auch das Konzessionsgeschäft waren dabei die Treiber. Ein schwächeres Wachstum zeigte unterdessen das Baugeschäft, das den grössten Umsatzbeitrag leistet. Ergebniszahlen nannte Vinci zum dritten Quartal wie in Frankreich üblich nicht. Die Jahresprognose wurde jedoch bekräftigt. Dabei kann Vinci auf ein stärkeres Auftragsbuch blicken, das um sechs Prozent wuchs, obwohl das Neugeschäft per Ende September leicht um drei Prozent zurückging.
(AWP)
