Beide waren auch schon an Gesprächen zwischen einer ukrainischen und einer US-Delegation am Sonntag in Florida und zuvor bei Verhandlungen in Genf beteiligt. Während Witkoff bereits zum sechsten Mal für Gespräche mit Putin in Russland ist, ist es für Kushner die erste Verhandlung mit dem Kremlchef.
Zuletzt ist erneut Bewegung in das Ringen um ein Ende des seit mehr als dreieinhalb Jahren andauernden russischen Angriffskriegs in der Ukraine gekommen. Hintergrund ist ein amerikanischer 28-Punkte-Plan, den Beobachter jedoch als «russische Wunschliste» kritisierten. Europäer und Ukrainer verhandelten den Plan mit US-Vertretern nach. Nach dem jüngsten Treffen in Florida am Sonntag sprachen Washington und Kiew von Fortschritten. Allerdings hiess es auch, dass noch viel Arbeit vor den einzelnen Parteien liege./ksr/DP/mis
(AWP)