So hatte die arabische Fluggesellschaft Emirates am Montag weitere 65 Boeing-Jets vom Typ 777X geordert, was eine Bestellung über 130 GE-Turbinen zur Folge hatte. Und der Billigflieger Flydubai bestellte 60 GE-Antriebe für Boeing-Flugzeuge vom Typ 787 «Dreamliner». Während die Boeing 777X an den Antrieb von GE gebunden ist, hätte sich Flydubai ebenso gut für Triebwerke des britischen Herstellers Rolls-Royce entscheiden können. Abseits der Messe entschied sich die Fluggesellschaft Saudia ebenfalls für GE-Antriebe für 39 «Dreamliner»-Jets.
Eher wenig punkten konnten MTU und der grössere US-Partner Pratt & Whitney mit dem Getriebefan-Antrieb für Kurz- und Mittelstreckenjets. Die Münchner meldeten nur einen Auftrag über Antriebe für drei Embraer-E2-Jets für Helvetic Airlines./stw/jha/
(AWP)
