Geplant seien Kostensenkungen von 600 Millionen Euro bis zum Jahr 2030, sagte der scheidende Vorstandschef Joachim Wenning bei der Vorstellung der neuen Mittelfristziele am Donnerstag in München.
Davon sollen 200 Millionen schon im kommenden Jahr erzielt werden. Wie dies gelingen soll, liessen Wenning und sein designierter Nachfolger Christoph Jurecka in einer Videokonferenz auf Nachfrage offen. «Es gibt keinen Arbeitsplatzabbau, den wir im Moment planen», sagte Wenning. Allerdings spreche die Munich Re derzeit mit der Arbeitnehmerseite.
(AWP)