Zuletzt hiess es, die Anpassung der Projektliste solle bis Ende 2025 stehen. Zu konkreten Projekten gab er weiterhin keine Auskunft. Er sagte nur, dass der Fokus auf den drei grössten Projekten liege: Trift, Grimsel und Gornerli.

Lieber AKW statt Windräder

Zur Windkraft sagte Rösti, dass er 1000 Windräder in der Schweiz aufgrund der fehlenden Akzeptanz in Zukunft für unrealistisch halte. Zum 2017 beschlossenen Ausstieg aus der Kernkraft sagte er: «Wenn man mich aber fragt, ob ich lieber 2000 Windräder hätte oder neue Kernkraftwerke in Leibstadt und Gösgen mit einem Leistungsausbau, dann fiele mein Entscheid auf die Kernkraft». Denn seither sei der Strombedarf gestiegen.

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(AWP)