In Lokalwährungen gerechnet legte der Umsatz sowohl im vierten Quartal als auch im Gesamtjahr um 2 Prozent zu.

Die starke Leistung der Wachstumstreiber, wie dem Schuppenflechtemittel Cosentyx und dem Herzmedikament Entresto, habe 2017 die Einbussen durch Generika beim bisherigen Zugpferd - dem Brustkrebsmittel Glivec/Gleevec - mehr als wettgemacht, schreibt der Pharmakonzern in einer Mitteilung vom Mittwoch.

Für das laufende Jahr stellt Novartis Umsatzzuwächse in Lokalwährungen im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich in Aussicht.

Beim Reingewinn hatten 2017 insbesondere Minderheitsbeteiligungen zum Anstieg beigetragen. Der Kernreingewinn legte demgegenüber nur leicht um 1 Prozent auf 11,4 Milliarden Franken zu. Bei den Kernergebnissen werden Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte, der Einfluss akquisitionsbedingter Faktoren und andere Sondereffekte herausgerechnet.

(SDA)