Mitarbeiter mit einem Lohn, der höher ist als 120 Prozent im Vergleich zur Entlöhnung externen Märkten erhalten keine Erhöhung, wie Novartis am Mittwoch in einem Communiqué bekannt gab. Darauf hat sich der Pharmakonzern in den Lohnverhandlungen mit der internen Personalvertretung (IPV) geeinigt.

«Das Budget für die Lohnanpassungen im Rahmen des Salärzyklus zum Jahresende zielt darauf ab, die Kaufkraft zu erhalten und die Gesamtpositionierung der Löhne im Vergleich zu externen Märkten widerzuspiegeln», hiess es weiter. Unterjährige individuelle Anpassungen der Entlöhnung werden bei Bedarf zusätzlich zu dieser vereinbarten Lohnerhöhung gewährt werden.

Die Beteiligung am Geschäftserfolg erfolge separat, hiess es. Sie werde aufgrund der individuellen Leistung und des persönlichen Verhaltens als Bonus bezahlt.

jb/tv

(AWP)