Die Schwerpunkte lägen auf den etablierten Therapien Leqvio und Entresto sowie den Pipeline-Medikamenten Pelacarsen und Abelacimab. Die neuen Daten würden aufzeigen, wie die Wirkstoffe die Versorgung von Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen weiter verbessern sollen, so die Meldung. Dabei würden sowohl etablierte Patientengruppen als auch bisher unterversorgte Bereiche wie genetisch bedingte Risikofaktoren oder seltene Ursachen von Herzinsuffizienz untersucht.
Der Kongress der European Society of Cardiology (ESC) findet den Angaben zufolge vom 29. August bis 1. September 2025 in Madrid statt.
(AWP)