Wie der Konzern am Mittwoch mitteilte, stammen die Daten aus der offenen Verlängerungsstudie Alithios. Annähernd 90 Prozent der Patienten, die in dieser Studie mit Kesimpta als Erstlinientherapie behandelt wurden, zeigten bis zu sechs Jahre lang kein Fortschreiten der Behinderung.
Zudem zeigen die neuen Daten aus einer weiteren Studie, dass Patienten, die von einer intravenösen Anti-CD20-Therapie auf Kesimpta umgestellt wurden, 12 Monate nach diesem Wechsel keine neuen aktiven Läsionen aufwiesen.
Die Daten stellt Novartis nun auf dem Fachkongress ECTRIMS vor, der vom 18. bis 20. September in Dänemark stattfindet.
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(AWP)