Nach wie vor bleiben geopolitische Risiken im Nahen Osten ein bestimmendes Thema am Ölmarkt. Zuletzt gab es erneut israelische Luftangriffe im Libanon. Zudem befürchteten Investoren weiterhin einen Gegenschlag Israels nach einem massiven iranischen Raketenangriff auf das Land.

In den vergangenen Tagen hatte die Lage im Nahen Osten immer wieder die Ölpreise kräftig bewegt. Medienberichte, denen zufolge Israel bei seinem angekündigten Vergeltungsschlag gegen den Iran die Ölanlagen des Förderlandes möglicherweise verschonen könnte, hatte die Ölpreise in der vergangenen Woche stark unter Druck gesetzt./jkr/jsl/he

(AWP)