Aktuell belastet die Sorge vor einer Überversorgung mit Öl die Preise tendenziell. So hatte die Internationalen Energieagentur (IEA) Mitte Oktober ihre Schätzung für das Rohöl-Überangebot 2026 deutlich angehoben, da sie mit einem im Vergleich zur Nachfrage stärkeren Wachstum der Fördermenge rechnet.

Dem gegenüber stehen aktuell als leichte Ölpreisstützen schärfere Sanktionen der USA gegen Russlands Ölindustrie sowie zuletzt verstärkte Angriffe der Ukraine auf die Energieinfrastruktur Russlands./mis/stk

(AWP)