«Die Preise bleiben in einer engen Spanne, was eine gewisse kurzfristige Unentschlossenheit widerspiegelt», sagte Yeap Jun Rong, Marktstratege beim Handelshaus IG Asia Pte. Die Anleger fragten sich, wie es mit der Angebots-Nachfrage-Dynamik weitergeht.

Einerseits sprechen die erhöhten Spannungen im Nahen Osten für ein knapperes Angebot und damit für steigende Ölreise. Andererseits sind die Nachfrageaussichten immer noch unsicher. So schwächelt die Wirtschaft Chinas weiterhin, was auf eher sinkende Ölpreise hindeutet. Die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt ist ein wichtiger Importeur von Rohöl./jsl/jha/

(AWP)