Aktuell rangieren die Rohölpreise etwas unterhalb ihrer höchsten Niveaus seit vergangenem November. Seit Anfang Juli sind die Preise um rund 20 Prozent gestiegen. Ausschlaggebend ist das knappe Angebot, nachdem die beiden grossen Förderländer Saudi-Arabien und Russland ihre Lieferungen deutlich reduziert haben. Mit der Strategie, der sich auch Länder des Ölverbunds Opec+ angeschlossen haben, wollen die Förderländer die Preise und ihre Einnahmen nach oben treiben./jsl/jcf/nas
(AWP)