Am Markt wurde weiter auf enttäuschende Konjunkturdaten aus China verwiesen und auf die damit verbundene Sorge über eine zu schwache Nachfrage. Dies belastet die Ölpreise. Zuletzt hatten unter anderem Daten zur Stimmung der Einkaufsmanager in Chinas Industrie auf eine weiterhin eher schwache Entwicklung in der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt hingewiesen.

Gleichzeitig wurde aber auch auf die jüngste Entwicklung im wichtigen Förderland Libyen hingewiesen, wo Öllieferungen zuletzt gestoppt wurden. Die Meldungen über geringere Lieferungen aus Libyen hatten die Ölpreise in den vergangenen Handelstagen gestützt./jkr/jsl/mis

(AWP)