Nach wie vor bewegen sich die Erdölpreise in einer recht engen Handelsspanne. Seit dem Jahresstart sind die Preise unter dem Strich um rund 5 Prozent gestiegen. Für tendenziellen Preisauftrieb sorgen der Gaza-Krieg und die hohen Spannungen im ölreichen Nahen Osten. Hinzu kommt ein knappes Angebot des grossen Ölverbunds Opec+. Von der konjunkturbedingt schwächelnden Nachfrage geht dagegen Preisdruck aus./bgf/mis

(AWP)